Corona Alphabetgeschichte

Foto: NDR Info

Das Leben während einer Pandemie – Eine nachdenkliche Alphabetgeschichte

Ach, so lange ist es eigentlich noch nicht her.

Bestürzend war es, als wir es erfuhren und auf einmal alles anders war.

Corona, oder wie andere es nennen Covid-19, begleitet uns fast schon ein Jahr lang.

Doch wo und wann fing alles an?

Es begann vor beinahe einem Jahr, als Covid-19 entdeckt wurde und unser Leben komplett veränderte.

Für wie lange sollen wir uns noch zu Hause einsperren lassen?

Gegen Corona haben die Menschen fast keine Chance.

Hier und dort werden jede Woche mehrere Fälle bestätigt.

Irgendwie mussten wir dagegen etwas tun und genau das taten wir.

Jeder wird auf einmal auf Corona getestet.

Kinder verlieren ihre Freizeit und werden zu Hause eingesperrt.

Leute verlieren ihre Arbeit und verdienen nichts mehr.

Masken, überall Masken, egal wo man hinschaut.

Nur soll es so lange genau so weitergehen, bis wir einen Impfstoff gefunden haben?

Ob unser normaler Alltag jemals wieder zurückkommt, weiß man nicht.

Probleme tauchen immer wieder auf, es nimmt kein Ende.

Quarantäne, dieses Wort hatten wir wahrscheinlich alle noch nicht gehört, doch jetzt hören Menschen das Wort jeden Tag.

Ruhe, das wünschen wir uns doch alle.

Stimmung hat in dieser Vorweihnachtszeit leider keine Bedeutung mehr, da wir alle unter Anspannung stehen und uns gestresst fühlen.

Trotz alledem sollten wir nach vorne schauen und uns nicht auf die Vergangenheit fokussieren.

Unterstützung brauchen wir jetzt alle, denn alleine packen wir das nicht.

Vor nicht zu langer Zeit war die Welt noch einigermaßen in Ordnung, doch jetzt stehen wir gefühlt am Ende.

Wir haben schon so vieles überstanden, dann schaffen wir auch das.

Zu dieser Pandemie zog es uns nicht hin, doch sie ist eines von vielem was wir überstehen werden.

 

Katerina Kefaladelli, Klasse 8d

Diese Geschichte entstand im Rahmen des Deutsch-Unterrichts von Frau Günther. Vorgegeben war lediglich, eine Alphabet-Geschichte zu schreiben. Das Thema des kreativen Schreibprozesses war frei wählbar.