Geschichte der Schule

Die Schule wurde 1967 zunächst als Modellversuch einer kooperativen Gesamtschule geplant. Am 24. April 1968 stimmte der Gemeinderat der Einrichtung der Realschule und eines Gymnasium zu. Das Hauptschulgebäude war zu jener Zeit bereits im Bau und wurde schon Ostern 1968 von drei Klassen bezogen. Bis zum Herbst 1968 waren die so genannten „Pavillons“  am Ostende  der Mecklenburger Straße erstellt worden. Dort wurden zunächst das Gymnasium und die Grundschule untergebracht. Die Realschule begann mit zwei Klassen, das Gymnasium mit einer, die aber aus 39 Schülern bestand.
Im August 1969 wurde das Hauptschulgebäude am Warnemünder Weg fertig gestellt. Alle Schularten fanden für kurze Zeit dort Platz. Die Schülerzahlen der weiterführenden Schulen verdreifachten sich. Die „Pavillons“ konnten nun der immer mehr wachsenden Grundschule überlassen werden.  Am 3. März 1970 beschloss der Gemeinderat, dass ein Schulversuch mit allen drei Schulen als Ganztagesschule einschließlich einer Orientierungsstufe im 5. und 6. Schuljahr erfolgen sollte. Dieser Beschluss wurde am 18. Juni 1971 genehmigt.
Vieles hat sich in den 50 Jahren seitdem verändert. Alle Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern tragen jedes Jahr dazu bei, dass unsere Schule lebendig bleibt und sich immer wieder weiter entwickelt.