Reporter AG

Das Schülercafe

Jeder von uns kennt das Schülercafe. Wir essen dort Waffeln, genießen Sandwiches und ab und zu spielen wir etwas Tischkicker. Viele Schüler kommen dorthin und können entspannen. Doch was ist mit der Schülercafe-Crew, die uns immer wieder Waffeln und Sandwiches zubereitet?

In meinen Bericht werde ich ein paar Mitglieder von der Schülercafe-Crew und einen Kunden befragen und darüber erzählen, wie ein typischer Tag in der Schülercafe-Crew aussieht.

Zu aller erst erkläre ich, was an einem typischen Tag im Schülercafe passiert. Der Tag beginnt zuerst für das Team um 10 Uhr. Sie  müssen dann den Teig zubereiten. Dafür haben sie ein Rezept, um nichts falsch zu machen. Um 12.30 Uhr wird das Schülercafe geöffnet und der Teig wird geholt. Bevor die Arbeit beginnt, wird erst zugeteilt wer was macht im Team. Wenn alles geklärt wurde, müssen die Schüler ihre Aufgaben richtig ausführen, denn jeder kleine Fehler könnte verschwenderisch ausgehen. Die, die  bei den Waffeln zugeteilt wurden, müssen aufpassen, dass sie nicht schwarz werden. Das Gleiche gilt auch für die, die die Sandwiches machen. Am Ende ist der Wichtigste der, der an der Kasse steht, denn er muss jede Bestellung aufnehmen und nummerieren für die entsprechenden bestellten Waren und dabei aufpassen, dass jeder bezahlt. Das könnte bei mancher Kundschaft für Probleme sorgen. Erst um 13.05 Uhr endet das Schülercafe und das Team muss alles sauber machen.

Jetzt aber etwas anderes. Ich habe nämlich drei Personen des Schülercafe-Teams interviewt und eine Lehrerin, die beim Schülercafe bestellt hat. Zuerst fange ich mit dem Schülercafe Team an:

Meine ersten Interviews mit den Schülern Julian Senger, Coralyn Umstätter und jemandem, der anonym sein will.

Reporter AG: Wie ist die Arbeit?

Julian: Mir gefällt es hier.

Coralyn: Sehr gut.

Anonym: Einfach,  paßig, aber es fordert Konzentration.

R.AG: Wie ist Frau Gienow, eure betreuende Lehrerin?

Julian: Sie ist nett und liebenswert.

Coralyn: Sehr nett, witzig und man kann gut mit ihr reden.

Anonym: Schon nett, ist aber manchmal etwas zu streng. (lächelnd)

R.AG: Wenn du die Wahl hättest, welche AG würdest du denn wählen?

Julian: Ich würde wieder diese AG wählen, sie macht nämlich Spaß.

Coralyn: Ich würde sie schon wieder wählen.

Anonym: Würde sie auch natürlich wieder wählen.

R.AG: Wieso hast du die AG gewählt?

Julian: Warum denn nicht.

Coralyn: Ich liebe Essen und man kann dadurch neue Kontakte knüpfen.

Anonym: Ich kann dann auch dafür früher gehen und es macht sehr viel Spaß.

R.AG: Wie findest du die Arbeit?

Julian: Ich finde es spaßig und toll.

Coralyn: Je mehr Schüler, desto stressiger.

Anonym: Bei vielen Schülern hat man Stress.

Und zu guter letzt: Frau Yilmaz als Kundin.

Reporter AG: Wie finden sie das Schülercafe?

Fr. Yilmaz: Ich finde gut, dass alles von den Schülern gemacht wurde.

R.AG: Was kaufen sie hier am liebsten?

Fr. Yilmaz: Sandwiches und Waffeln.

R.AG: Was können Sie weiterempfehlen?

Fr. Yilmaz: Sandwich mit Käse und Waffeln mit Puderzucker.

R.AG: Was könnte das Schülercafe noch einführen?

Fr. Yilmaz: Ich hätte gerne, dass das Schülercafe Säfte bzw. Orangensäfte führt.

R.AG: Was würden Sie im Schülercafe besser haben wollen?

Fr. Yilmaz: Dass das Rückgeld schneller wieder da ist, aber sonst nichts.

R.AG: Vielen Dank für das Interview.

Ich hoffe mein Bericht hat euch gefallen und dass ich euch nun die offenen Fragen über das Schülercafe beantwortet habe. Und wenn ihr nun Lust bekommen habt: Das Schülercafe hat immer montags bis donnerstags um  12.30-13.05 Uhr geöffnet. Schaut rein, es lohnt sich und die Waffeln schmecken genauso gut wie die Sandwiches.

Mein Dank geht an das Schülercafe Team und Frau Gienow sowie Frau Yilmaz für ihre Kooperation.

Anthony Marcin, 8c

Portugal

Mir hat Portugal sehr gefallen. Am meisten hat mir die Zeit in der portugiesischen Schule gefallen. Die Schüler waren sehr nett, man hat sich sehr wohl gefühlt, man hat gemerkt, dass wir in dieser Schule willkommen waren/sind. Die Portugiesen waren generell sehr freundlich und nett. Die Menschen, die dort leben haben deutlich weniger als wir in Deutschland und trotzdem waren sie viel positiver eingestellt, da sie das, was sie hatten, auch geschätzt haben, nicht wie manch andere hier in Deutschland. Außerdem hat mir die Landschaft dort sehr gefallen, das Wetter war jetzt nicht gerade das Beste, aber es hat mich nicht davon abgehalten das Beste daraus zu machen und mit den Menschen dort wie auch mit unseren Mitschülern Spaß zu haben.

Ulas Kaya, 9a

Solitaritätsmarsch 2016

Am 10.06.2016 fand der Solidaritätsmarsch statt. Jeder Schüler hat Sponsoren gesammelt. Diese mussten dann pro Kilometer zahlen. Die fünften und sechsten Klassen sind zehn Kilometer gelaufen. Die siebten,achten und neunten Klassen sind vierzehn Kilometer gelaufen. Wir sind durch den Käfertaler Wald gelaufen. Wir sind gelaufen für ein guten Zweck: Einmal für ein Kinder Hospiz und eine Augenklinik in Kamerun. Herr Schmidthuber hat bevor wir los gelaufen sind, eine gute Präsentation über Solidarität gehalten und uns zum Nachdenken angeregt.

Sina Grosch, 8a

Solitaritätsmarsch 2016

Wie jedes Jahr liefen wir wieder 10/14 km für einen guten Zweck.

Wir sammelten Spenden für eine Augenklinik in Kamerun und auch für ein Kinderhospiz in Mannheim, da beide auf Spenden angewiesen sind.

L. B.

Bundesjugenspiele 2016

Die Bundesjugendspiele sind eine jährlich an unseren Schulen stattfindende, für uns Schüler verpflichtende sportliche Großveranstaltung. Von uns Schülern wird erwartet, dass wir in bestimmten Disziplinen der Leichtathletik (Weitwurf, Hoch- und Weitsprung, 75-100m Sprint und 400m Lauf) möglichst gute Leistungen erzielen. Darauf bekommen wir Punkte -je nach Altersklasse- und dann gibt es eine Siegerehrung mit Urkunden. Bei besonderen Leistungen erhält man sogar eine Ehrenurkunde. Die Ehrenurkunden tragen eine (gedruckte) Unterschrift des Bundespräsidenten. Für Leistungen, die nicht so gut sind, gibt es zumindest eine Teilnahmeurkunde.
Mizgin, 8b

Ausflug Technoseum

Am 13. Mai 2016 ist die Klasse 8a mit Herr Sendler und Herr Wienkamp zum Techniktag im Luisenpark gefahren. Jede Firma hat sich vorgestellt mit deren „ Artikel“. Zum Beispiel die Müllabfuhr der Stadt Mannheim hat ihren Wagen mitgebracht und jeweils drei Schüler/innen durften sich reinsetzten. Bei der Firma Roche durfte man sich selbst eine Tablette herstellen. Ziel bei dem Ganzen ist die Erfahrung zum Sammeln und herausfinden, was man werden will.

5 Denkanstößige Fragen

Was passiert nach dem Tod?
 
Wenn man selbst zum Unmensch wird nur um sein eigenes Überleben zu sichern, ist man dann noch ein Mensch?
 
Warum existieren wir überhaupt, wenn wir sowieso nur Fehler machen?
 
Ab wann hat es ein Mensch verdient zu sterben und warum?
 
Warum trauert man um Menschen, wenn man sie sowieso nach einer Zeit vergisst

A.H.

Bericht Landheim Klasse 5a

Unser Landheimausflug
 
Die Klasse 5A und ich waren am Dienstag, den 19.04.16 in Heidelberg angekommen. Als erstes waren wir bei der Explo-Mitmachausstellung. Da ging es auch um optische Täuschung. Das ist kein Museum, sondern man kann auch die Sachen testen. Die Beste und coolste Idee war der dunkle Raum. Es mussten 2 Personen hinein gehen. Einer geht in den dunklen Raum und einer wird draußen neben einem Schalter stehen, und der im Raum musste sich hinsetzen. Dann betätigt derjenige, der Draußen ist den Schalter, woraufhin er durch die Glasspiegelung plötzlich die andere Person draußen sah. Nachdem gingen wir in Richtung Jugendherberge. Wir betraten die Zimmer, und mussten auch unsere Betten beziehen nachdem wir die Koffer abgestellt hatten. Wir hatten dort dann ein besonderes Thema, nämlich  Chemie! Ich mag so was, wo man experimentiert. Wir waren im Labor von der Explo, da hatten wir nämlich Käse gemacht, und der hatte richtig lecker geschmeckt! Dann hatten wir experimentiert ob Joghurt und Milch Bakterien haben. Danach gingen wir zur Jugendherberge zurück. Am Mittwoch waren wir auf dem Königsstuhl. Steil und hoch ist dieser Berg. Wir hatten dann auch noch die Falknerei gesehen, und im Schloss waren wir auch noch. Als wir wieder unten waren hatten wir Eis gegessen….
Kevin, 5a

Reporterrecherche

Kuriose Fragen-Reporterrecherche
 
Welches Tier trinkt nicht? – Der Delphin
Was wird beim Trocknen nass? – Das Handtuch
Was kann man niemals mit Wörtern ausdrücken? – Einen nassen Schwamm
Nikolai, 8a

Tag der offenen Tür-Reporterbericht

Tag der offenen Tür

Am Tag der offenen Tür haben die Schülerscouts der Geschwister-Scholl Realschule T-Shirts von der Schule bekommen. Die Aufgabe der Schüler war es die Grundschüler durch das Schulgebäude zu führen und ihnen einen ersten Einblick in die neue Schule zu gewähren.
Es gab kostenloses Essen für die Grundschüler. Das Schüler Café hat den Schülern Waffeln gebacken und Softdrinks angeboten. Die „Leckere Snacks“ AG- angeleitet von der            MuM-Lehrerin Frau Schieber- hat trotz Schülermangels leckeren vegetarischen Döner angeboten.
In den Technikräumen wurden selbstgemachte Werkstücke ,wie z.B ein Amateur Flipper oder auch ein Kettenfahrzeug ausgestellt. Die Eltern und die Kinder haben einen persönlichen Eindruck in die zukünftige Schule bekommen. Wir wünschen den zukünftigen Schülern uns Schülerinnen  viel Glück und Erfolg an unserer Schule.
 
Reporter-AG: Ulas Kaya, 9a

Spickmethoden deluxe

Die besten Spickel Tricks  (by Arthur Weklak, 8a)

  • Zettel mit den Infos ins Mäppchen oder in die Hosentasche.
  • Ergebnisse oder Infos auf die Hand/Arm schreiben.
  • Taschenrechner (Bei Mathearbeiten) ins Mäppchen oder unter den Tisch.
  • Heft oder Blatt unter den Tisch auf die Knie legen.
  • Mit wegmachbarem Stift (z.B. Bleistift) auf den Tisch schreiben.

Witze der Woche

1.
Ein Stotterer und sein Schulfreund treffen sich nach vielen Jahren wieder. Sagt der Freund: ”Hallo Klaus lange nicht gesehen, was machst Du denn so.” Sagt der Stotterer: “Ich gehe auf die Anti-Stotter-Schule.” Sagt der Freund: “Mensch prima. Und hilfts?” Der Stotterer legt los und sagt das Gedicht von Schiller “Die Glocke” auf, ohne einmal zu stottern. Sagt der Freund “Hey das war ja super, ohne einmal zu stottern.” Darauf der Stotterer: “Ne Prima, aaabber wwwaann bbbrrraaucht man dddas mmmal?

2.
Während eines Besuches in einer geschlossenen Anstalt fragt ein Besucher den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, ob jemand eingeliefert werden muss oder nicht.
Der Direktor sagt: “Nun, wir füllen eine Badewanne, geben dem Kandidaten einen Teelöffel, eine Tasse und einen Eimer und bitten ihn, die Badewanne auszuleeren.” 
Der Besucher: “Ah, ich verstehe, und ein normaler Mensch würde den Eimer nehmen, damit es schneller geht, ja?” 
Direktor: “Nein, ein normaler Mensch würde den Stöpsel ziehen … Wünschen Sie ein Zimmer mit oder ohne Balkon??”

3.
Wie schellt der Affe an der Tür? -  King Kong, King Kong

4.
Was hat vier Beine und kann fliegen?  -  Zwei Vögel

5.
Deine Mutter ist so hässlich, dein Vater nimmt sie mit auf die Arbeit, damit er ihr kein Abschiedskuss geben muss.

6.
Deine Mutter ist so hässlich bei ihr wird eingebrochen, um die Vorhänge zu schließen

7.
Es waren keine Terroristen, die die Word Trade Center einstürzen ließen. Es war deine Mutter. Sie hat gefurzt. Das hat die Flugzeuge da reingeweht.

Spickmethoden

Beste Spickmethoden

  • Eine gute Methode ist, sich einen kleinen Zettel unauffällig in das Mäppchen zu legen und dann wenn der Lehrer kommt ihn unter die Stifte zu machen.
  • Von einer Flasche das Etikett einscannen und dann die Lösungen darauf drucken und dann wieder das Etikett drauf kleben
  • Man schreibt sich Lösungen auf den Arm und krempelt den Pullover drüber. Wenn man die Lösungen braucht zieht man ihn hoch.
  • Man benutzt einen Block für die Arbeit und schreibt sich die Lösungen auf die andere Seite.
  • Du schreibst die möglichen Lösungen für die Arbeit undeutlich auf deinen Tisch und legst dein Heft darüber, wenn du sie brauchst dann ziehst du einfach dein Heft zur Seite.

Nick P., 8a

Tag der offenen Tür

Am Tag der offenen Tür war ich in einer Gruppe mit Leon als Scout unterwegs.
Wir betreuten Eltern, führten sie durch die Schule, halfen ihnen Orte zu finden und erzählten ihnen Dinge über die Schule. Es war nicht so voll und nicht viele Leute brauchten Hilfe.
Wir führten in den ca.2 Stunden unserer Anwesenheit nur eine Familie durch die Schule.
Bei den BK Räumen waren NWA-Stände mit Versuchen und weiter hinten ein Stand mit Vertretern der „Bewegten Pause“.
In den Technikräumen waren Werkstücke wie Ketten Fahrzeuge ausgestellt.
In der Ersten Etage waren Schüler, die eine BORS Tafel vorstellten, und Attraktionen wie Sängerinnen. In jedem Klassenzimmer wurden Dinge Vorgestellt z.B.  AG´s wie die Gitarren AG.
An der Kletterwand konnte man mit Frau Holl und einigen Scouts Klettern und im Schülercafé gab es Waffeln.
In der Sporthalle machten Schüler Übungen unter der Aufsicht von Herr Müller.
Es war eine gute Stimmung und ich hatte Spaß daran Eltern herumzuführen.
Sascha Trapp, 9a

Tag der offenen Tür - Reporterbericht

Am Tag der offenen Tür war ich mit Daniel in einer Gruppe. Wir haben aber davor noch T-Shirts bekommen, auf denen drauf steh,t das wir Scouts sind.  Wir haben die Eltern und Kinder durch das Schulgebäude geführt.
Wir waren an der Sporthalle und dort waren ein paar Sachen aufgebaut z.B. für Fußball, dass man auf das Tor schießt. Es war noch ein Basketball Parcours aufgebaut.  Die Lehrer dort waren Herr Müller, Frau Ullmann, Herr Sieverling und Frau Schuhmacher.
Ich bin dann dort für eine Weile geblieben und habe dort den Kindern geholfen. Danach ist eine Freundin gekommen und dann habe ich ihr geholfen, weil sie alleine war. Wir sind dann mit den Eltern und Kinder weiter gelaufen.
Wir haben ihnen alles gezeigt. Danach waren wir auch fertig. Der Tag der offenen Tür war ganz nice man konnte viel erleben und man konnte den Eltern und Kindern viel zeigen.
Luka Dubaic, 9c

Tag der offenen Tür - Reporterbericht

Tag der offenen Tür 2016
Am Tag der offenen Tür wurden viele verschiedene Angebote vorgestellt, wie beispielsweiße im Technik-Raum, in dem die verschiedenen Sachen vorgestellt werden die in den unterschiedlichen Klassen gebaut werden. Es waren viele Leute anwesend. Deshalb wurden wir gefragt, ob wir den Eltern Fragen beantworten können und sie ein wenig durch die Schule führen können.
Leon Bächle, 9a

Vorleseabend

Vorleseabend der GSR
Freitag, 22. Januar 2016, 18:00 - 21:00
 
Ein spannender Tag. Jeweils drei Schüler der 5-7 Klasse kämpften um die ersten drei Plätze. Es war sehr interessant, welche Effekte die Kinder mit  einbrachten und man sah ihnen an, dass sie Spaß am Lesen hatten. Vor allem die 5.ten Klassen haben mich sehr überrascht. Sie betonten bestimmte Sätze genau und es machte mir Spaß ihnen zu zuhören. Auch die musikalische Begleitung faszinierte mich und gab mir ein wohlfühlendes Gefühl. Während der 10-15 minütigen Pause, gab die 5a eine abwechslungsreiche Aufführung. Der Abend war sehr schön gestaltet. Natürlich waren Klassenkameraden und Freunde, zum Anfeuern und Unterstützen, gern gesehen.
Mara, 9b

Just for Fun

Ausflug ins Just For Fun

Der gestrige Ausflug ins Just for fun (03.02.2016) war sehr cool. Anfangs war ich skeptisch, aber dies hat sich sehr schnell geändert. Wahrscheinlich lag es daran, dass es in der Kirche Stadt gefunden hat. Wir haben tolle Sachen gelernt, über Wissen wie es ist betrunken zu sein oder über das Social Network. Wir haben so eine Brille bekommen und das hat simuliert wie es ist betrunken zu sein. Es gab drei Brillen mit 0,8 Promille und zwei Brillen mit 1,3 Promille. Ich hatte schon die Erfahrung betrunken zu sein. Trotzdem war es mal wieder
eine außergewöhnliche Erfahrung. Prinzipiell hat es mir sehr gefallen und ich würde gerne nochmal hingehen.
Andreas, 8c

Just for Fun

Am 03.02.16 gingen wir nach Waldhof, um dort eine Kirche zu besuchen. Doch der Schein trügt, in der Kirche wurden wir begrüßt und dann haben sie uns eine Show vorgestellt um uns zu zeigen wie schlimm Drogen sind. Wir haben verschiedene Stationen besucht, über Sucht und deren Auswirkungen auf den normalen Alltag geredet.
Uns wurde eine Alkoholikerin  vorgestellt, welcher wir Fragen stellen durften. Sie hat jede unsere Fragen beantwortet und hat uns alles erzählt. Danach wurde uns gezeigt, wie man Cocktails ohne Alkohol herstellt, die trotzdem sehr lecker schmecken. Und wir  haben Brillen angezogen, um zu sehen wie es ist, wenn man unter Alkoholeinfluss steht. Danach haben wir über Glücksspiele geredet, das war sehr witzig. Dann haben wir ein Minispiel gespielt, um zu lernen mal „Nein!“ zu sagen. Am Ende haben wir noch über das Social Network geredet und über seine gefahren.
 
Von Anthony Dylan Marcin 8c


Prävention-JustForFun


Bei dem Projekt „Just for fun „ gab es fünf Workshops, die sich um das Thema Drogen, Alkohol, Internetsucht und Glückspielsucht drehen.  Dieser Workshop fand in Waldhof, in einer Jugendkirche statt. Sie haben uns auch eine Verpflegung von Belegten Brötchen und Getränken zur Verfügung gestellt. Für die Verpflegung hat jeder 2 Euro mitgebracht. Außerdem wurde uns ein Theaterstück vorgespielt, das alle vier Themen umfasst.
àDrogen/Alkoholsucht/Internetsucht und Glückspielsucht
Drogen: Bei dem Theaterstück ging es um ein paar Sorten von Drogen und was damit passieren kann.
Alkoholsucht: Es gab ein Workshop, indem zwei Personen über sich geredet haben und einer war mal von Alkohol abhängig. Wir mussten erraten, indem wir auch Fragen stellen durften, wer derjenige ist, der von Alkohol abhängig war. Als nächstes gab es noch eine Station, an der wir Brillen aufgesetzt bekommen haben und wir sehen konnten wie einer sieht der von Alkohol abhängig ist.
Internetsucht: Wir haben gesammelt, welche Medien wir benutzen und oft. Dann haben wir noch ein Checkliste bekommen, also die Anzeichen zur Internetsucht.
Glückspielsucht: Hier haben wir ein Quiz gemacht, in dem es um Alterdbeschränkungen  und Eigenschaften einer Sucht ging. Dann haben wir noch alle Glückspiele, die es gibt durchgesprochen.
Grosch, Sina, 8a

Flüchtlings AG

Liebe Mitschülerinnen und Mitschüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer,
Die Flüchtlings-AG möchten euch über ihre Aktionen informieren:
Wir organisieren eine Kleiderspende
Schaut doch mal gemeinsam mit eurer Familie Zuhause nach, ob ihr Kleider findet, die ihr nicht mehr braucht und spenden könnt und bringt sie uns am 1.12, 8.12 oder 15.12 in der Zeit von 14.15-15.15h im Raum 214 vorbei.
Alles geht an Flüchtlinge, die in der Notunterkunft, in der ehemaligen US-Kaserne Spinelli im Stadtteil Feudenheim untergebracht sind.
 
Wir organisieren eine Spielsachenspende:
Vielleicht habt ihr Spielsachen, wie Kuscheltiere, Bälle usw. Zuhause, die ihr gerne spenden würdet. Vielleicht wollt ihr kleine Süßigkeiten kaufen und diese verschenken? Dann kommt am 1.12.2015 oder am 3.12.2015 in der Mittagspause an die Rote Bank.
Wo geht die Spende hin?
Als Geschenk an Kinder, die am 6.12.2015 zu einem Flüchtlingstreff kommen, der vom Diakonischen Werk der evangelischen Kirche in Mannheim organisiert wird.
3. Wir brauchen außerdem:
- Umzugskartons, große Tüten/Säcke, um die gespendeten Kleider zu verpacken und transportieren zu können.
- Helfer, die uns unterstützen, an einem Projekttag die Sachen mit der Bahn nach Feudenheim zur Spinelli Kaserne zu bringen.
Meldet euch bei uns oder bei Frau Marsch oder kommt einfach mal in der AG Zeit (Dienstags 14.15-15.15h vorbei)

Sportfest

Das Sportfest hat um 8 Uhr angefangen und endete um 16 Uhr. Es haben alle Klassen teilgenommen. Es wurde Volleyball, Basketball und Volleyball parallel gespielt. Es gab eine Siegerehrung. Die Klassen 5 und 6 bewiesen sich im Volleyball und Handball. Die Klassen 7-10 spielten Volleyball und Basketball. Wir konnten faire Spiele sehen und uns den ganzen Tag auspowern.
Adrian, Edip

Die Garten AG

Die Garten AG ist toll. Wir machen die Realschule sauber, wir machen den Garten sauber und hängen Futterglocken, die aus Blumentöpfen gemacht werden für Vögel auf. Die Futterglocken werden erst dekoriert und zwar so: Man nimmt erst Servietten und macht alle Schichten bis das Bild durchsichtig wird, dann nimmt man einen Flüssigkleber und streicht mit einem Pinsel drüber. Danach braucht man einen großen und kleinen Stock. Den großen Stock steckt man durch das Loch, das im Blumentopf ist durch und den kleinen Stock schnürt man unterhalb dran. In die Futterglocke kommt rein: Fett, Körner und Vogelfutter, das in Fett getunkt wird und dann in die Futterglocke rein kommt. Damit ist dann die Futterglocke fertig.
Kl.5a, Tom

Ausflug zum Hundeplatz

Am Mittwoch, den 18.11.2015 machten wir mit der Klasse einen Ausflug zum Hundeplatz nach Oftersheim. Ich war sehr aufgeregt und gespannt was uns dort erwartet. Als wir mit der Bahn und dem Zug dort ankamen, erwartete uns zuerst ein leckeres Frühstück. Dann ging es weiter zum Übungsplatz, wo die Besitzer uns die Hunde mit Name, Rasse und Alter vorgestellt haben. Danach führten uns die Hunde verschiedene Kommandos wie Sitz, Platz und Warte auf. Anschließend zog sich ein Mann einen Schutzanzug an, damit die Hunde auf Befehl angreifen. Zwei Hunde rissen ihm den Schutz vom Arm und rannten damit weg. Es war ein großes Spielzeug für den Hund. Der Hund konnte dann  mit dem Mann trotzdem noch spielen und schmusen. Es gab eine kurze Pause mit Kakao und Brezeln. Mit einem Parcours ging es dann weiter. Dann fuhren wir wieder zurück in die Schule.

Klasse 5a

Adventsmarkt 2015

Bericht über den Adventsmarkt

Der diesjährige Adventsmarkt war am 10.12.2015, es hatte jede einzelne Klasse etwas vorbereitet. Von Essen bis Auftritten von der In-pop AG war alles dabei. Es gab viele Stände, sowie das Essen aus verschieden Nationalitäten oder die Pizzawaffeln wie die Futterglocken- für Vögel- und die Weihnachtskarten .Alles war kreativ und selbstgemacht. Das Obergeschoss  wurde schön dekoriert. Mithilfe der Kunst-AG und Schülern aus dem BK-Unterricht. Der Adventsmarkt war ein großer Erfolg für jede Klasse.
Sina Grosch, 8a

Adventsmarkt an der GSR

Der Adventsmarkt an der Geschwister Scholl Realschule

Der alljährige Adventsmarkt fand dieses Jahr 2015 wieder statt. Es gab eine organisierte In-Pop-Gruppe, die mehrere Lieder gesungen haben. Jede einzelne Klasse an dieser Schule baute einen Stand auf und bot verschiedene Sachen zum Verkauf an wie zum Beispiel: Kuchen, Plätzchen, Kaffee, Cola, Sprite und Weihnachtspunsch.
Adrian Bühler, 8b

Bericht zu Weihnachten

Weihnachten

Weihnachten – das Fest der Liebe. Wir alle kennen es, jedes Jahr zur Weihnachtszeit, im Dezember feiern wir es. Aber wann entstand das Fest eigentlich und warum Feiern wir es? Welche Bedeutung besitzt es?
Schauen wir uns Weihnachten mal näher an…
Erst im Jahre 336 wurde der 25. Dezember als kirchlicher Feiertag in Rom belegt. Der Brauch des gegenseitigen Beschenkens wurde erst seit 1535 bekannt, durch Martin Luther, welcher damit eine Alternative zu dem Beschenken von Kindern, am Nikolaustag sah. Allerdings ist das nicht der einzige Brauch welcher zu dem Fest hinzukam: Krippenspiele, Weihnachtsbäume, Adventskränze und der Weihnachtsmann kamen nach und nach auch noch dazu. Natürlich ist das nicht in allen Ländern so, manche haben auch andere Bräuche.
Weihnachten wird eigentlich als Fest von Jesu Geburt gefeiert. Das genaue Geburtsdatum von Jesu ist eigentlich nicht bekannt. Manche sagen er sei am 20. Mai geboren andere wiederum am 6. Januar. Das wir Weihnachten am 24./25./26. Dezember feiern, verdanken wir einem römischen Mann welcher dieses Datum festgelegt hat.
Weihnachten bedeutet also nichts weiter als die Geburt Jesu zu feiern. Aber das ist nicht das Einzige, um was es an Weihnachten gehen soll, man soll sich für die Familie Zeit nehmen und Spaß mit ihr haben – einfach das Fest der Liebe feiern!
Mara Gauer, 9b

Time Out Raum

Der Time Out Raum

Der Time Out Raum ist ein Ort, in den Schüler geschickt werden, die im Unterricht stören, damit sie ihre Situation überdenken können und nicht mehr so schnell den Unterricht stören. Leider funktioniert das nicht bei allen Kindern. Und deswegen bekommen sie auch schlimmere Strafen wie Nachzitzen. Das ist aber eine andere Geschichte. Aber nun wollen wir die Sicht auch aus einer anderen Perspektive sehen, weil ich nie im Time Out Raum war. Deshalb habe ich ein Interview mit einer Lehrerin und einem Schüler gestartet.
Die Sicht vom Schüler wird anonym geschildert:
Reporter AG: War es zu streng oder schlimm im Time Out Raum?
Schüler: Ich finde, dass es immer streng war. Aber es kommt immer auch auf die Lehrer/innen an, weil es gab strenge oder liebe Lehrer/innen.
R.-AG: Findest du, dass du unschuldig rein geschickt wurdest?
Schüler: Manchmal ja, aber manchmal habe ich auch wirklich Quatsch gemacht.

Von einer Time Out Lehrerin:
Reporter AG: Wozu dient der Time Out Raum?
Lehrerin: Er ist dafür da, dass Schüler sich beruhigen und die derzeit unterrichtenden Lehrer/innen  auch eine Auszeit haben, um die Situation und die Maßnahme zu überdenken.
R.AG: Was bearbeiten die Schüler im Time Out Raum?
Lehrerin: Sie bearbeiten Aufgaben von ihrem Stand aus, z.B  hat sich einer zu frech benommen, dann bekommt er eine Aufgabe. die zu seiner Situation passt.
R.AG:  Wozu ist der Time Out Zettel da?
Lehrerin: Darauf werden Vergehen und Uhrzeit notiert, damit Schüler ohne Umwege in den Raum kommen und der TO-Lehrer weiß, was passiert ist.
R.AG: Was passiert eigentlich, wenn man zu oft im Time Out Raum war?
Lehrerin: Wenn man im Laufe von sechs Wochen zweimal im Time Out Raum war, bekommt man eine Elternbenachrichtigung  und Coaching, und wenn’s dann nicht besser wird, werden andere Maßnahmen getroffen.

Reporter AG, ein Bericht von Anthony, 8c: